C/hoch-g Konzerttrompete
Mit: drei Spielventilen in separater Doppelstimmungstechnik,
Umschaltventil, Basismodell, dünnwandiges,
Goldmessing mit Neusilbergarnitur - entspricht demBasismodell.
Individuelle Variationen und Haltevorrichtungen
sind nach Absprache ohne Aufpreis realisierbar.
Die Schallstückparameter Rand (Heckel-Kranz
oder französischer Rand), Material und Mensur
sind frei wählbar. Wechselmundrohre ermöglichen
eine optimale Anpassung an das verwendete Mundstück.
Die Anordnung bzw. Betätigung des Umschaltventils(untenliegend/obenliegend) und des Intonationsausgleichs
(untenliegend/obenliegend) erfolgt auf Wunsch.
Grundkonzept der C/g-Doppeltrompete
oben Dieses System der Doppeltrompete
entstand in enger Zusammenarbeit mit Herrn
Prof. Peter Lohse /Solotrompeter der Sächsischen
Staatskapelle Dresden.
Die Basis ist eineHeckel-C-Trompete
kombiniert mit einer separaten hoch-g-Trompete.
Anhand der Anwendungsbeispiele
läßt sich der Einsatz im Orchester
sehr gut verdeutlichen. Extreme Läufe und
Sprünge über mehrere Oktaven bei geringster
Dynamik sind bei gleichbleibender Klangcharakteristik
einer C-Trompete problemlos zu bewältigen,
die „Wiener Klappen“ erübrigen
sich.
Die Doppeltrompete ist optimal geeignet für
die Große Romantische Oper (zB.: Richard
Strauss)
und Orchestermusik der Romantik bis Moderne. Steigende
Anforderungen an Perfektion, veränderte Hörgewohnheiten
und Hörerwartungen des Publikums bedingten
die Entwicklung dieser Doppeltrompete.